Systemisches Konsensieren: Ein gerechtes Verfahren für Entscheidungen im Schulalltag wie auch in Phase 4 einer Mediation
75,00 €
Erleben Sie das Systemische Konsensieren (SK) in einem praxisnahen Workshop, der sowohl Einsteiger als auch Erfahrene anspricht. Entdecken Sie, wie SK im schulischen Alltag und in der Mediation angewendet wird, und vertiefen Sie Ihr Wissen durch anschauliche Beispiele und lebendige Praxisübungen. Der Einsatz der Farben Rot-Gelb-Grün ermöglicht eine einfache und dennoch tiefgründige Auseinandersetzung mit Konflikttheorien.
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Offen für Interessierte mit und ohne Vorkenntnisse!
Erleben Sie das Systemische Konsensieren (SK) in einem praxisnahen Workshop, der sowohl Einsteiger als auch Erfahrene anspricht. Entdecken Sie, wie SK im schulischen Alltag und in der Mediation angewendet wird, und vertiefen Sie Ihr Wissen durch anschauliche Beispiele und lebendige Praxisübungen. Der Einsatz der Farben Rot-Gelb-Grün ermöglicht eine einfache und dennoch tiefgründige Auseinandersetzung mit Konflikttheorien.
Ziel:
Kennenlernen des Systemischen Konsensierens (SK) für Entscheidungen im schulischen Alltag sowie im Rahmen einer Mediation
Inhalte:
Einstieg – Start: Begrüßung, kurzes Kennenlernen, Aufbau
Schritt 1 – Verwendung der Farben Rot-Gelb-Grün (auch mit Rot-Grün-Schwäche/Blindheit möglich)
Schritt 2 – Einordnung von SK in die Mediation – Platz von SK im Lösungsstufenmodell der Mediation
Schritt 3 – Grundlagen von SK in Theorie und Praxis – theoretische Informationen und praktische Erfahrungen
Schritt 4 – Gemeinsames Praxisbeispiel – Anwendung im Vergleich mit unseren üblichen Verfahren
Ausstieg – Ende: Inhaltliches Fazit, Rückmeldungen, Abschied
Die Vorstellung der Inhalte geschieht auf sehr anschauliche, lebendige und plakative Weise und basiert auf dem Mediationskonzept „Fairness in ROT–GELB–GRÜN“ der Referentin. Dieses hat sie seit dem Jahr 2000 in ihrer Arbeit mit Menschen aller Altersstufen und verschiedenster Berufsgruppen entwickelt, erprobt und verfeinert.
Mit der durchgängigen Verwendung der Farben Rot-Gelb-Grün werden die ausgewählten Inhalte der Konflikttheorie stark vereinfacht und gleichzeitig auch sehr tiefgehend dargestellt.
Die Veranstaltung wird durchzogen von einer grundlegenden Auseinandersetzung mit dem eigenen Menschenbild wie auch mit unserer Kultur (Bücher, Filme, Lieder, Spiele, Mathematikaufgaben…).
Terminplan für Präsenzseminare
UnsereFAQ
Alles rund um das Thema Mediation, Coaching und Persönlichkeitsbildung.
Wozu soll ich eine Mediation machen?
Eine Mediation macht Sinn, bevor ein Konflikt vor Gericht geht oder zu eskalieren droht. So können Sie hohe Kosten und Reputationsverluste verhindern. Eine Mediation macht nur dann Sinn, wenn beide Parteien an einer Lösung arbeiten wollen.
Wozu benötigt man Mediator:innen?
Sie wollen friedliche Konfliktregelungen? Die Aufgabe von Mediator:innen ist Konfliktparteien dabei zu unterstützen, miteinander ins Gespräch zu kommen, deren Gesprächsbereitschaft aufrecht zu erhalten, auf eine friedliche, faire und offene Kommunikation zu achten, den Einigungsprozess zu fördern, die Anteile der Beteiligten am Konflikt zu benennen und zu analysieren, den Mediationsprozess zu leiten und die von allen akzeptierte Lösung auf ihre Realisierbarkeit zu prüfen. Jede/r Mediator:in leistet somit einen wesentlichen Anteil an einem besseren Miteinander.
Menschen mit Mediationsausbildung kommen in verschiedensten Bereichen zum Einsatz:
- zur Verbesserung des Betrieb- und Arbeitsklimas
- bei Familienangelegenheiten, Scheidungen und Erbschaftsstreitigkeiten
- bei Miet- und Nachbarschaftszwistigkeiten
- bei Problemen in der Schule oder am Arbeitsplatz
- bei umweltrelevanten Problematiken
- zur Verbesserung der Kommunikation in Organisationsentwicklungsprozessen
- bei interkulturellen Konflikten, bei Auseinandersetzung im öffentlichen Raum
- zur Unterstützung von PR-Tätigkeiten
- bei der Entwicklung einer Unternehmenskultur
- bei der Durchführung von Trainingseinheiten für Mitarbeiter:innen
- bei interreligiösen Konflikten
Wer kommt zu einem Systemischen ConflictCoach?
Menschen in Konfliktsituationen, egal ob beruflicher oder privater Natur– die alleine oder im Team am Konflikt arbeiten wollen, kommen zu ConflictCoachings, um mehr Lebensqualität zu erlangen bzw. arbeitsfähig zu bleiben.
Wer kann Mediator:in werden?
Für die Teilnahme an einer Mediationsausbildung gibt es keine Voraussetzung bzw. Einschränkung. Ihre persönliche Bereitschaft ist die einzige Grundvoraussetzung. Bei uns erhalten Sie kompetentes Fachwissen und Training.
Mediation ist mehr als nur die reine Vermittlung im Konfliktfall. Ein/e Mediator:in ist mehr als ein Beruf, denn er/sie verfügt über eine spezielle PERSÖNLICHKEIT.
Sie wollen Menschen durch schwierige Konfliktsituationen begleiten? Sie glauben daran, dass Konflikte lösbar und Veränderung in Beziehungen möglich sind? Sie sind bereit sich schwierigen Situationen auszusetzen? Dann sind Sie bereit für diese Ausbildung.
Welche Qualitätsstandards gibt es bei Mediator:innen?
Die Qualitätsstandards sind in Österreich definiert vom Bundesministerium für Justiz. Alle ausgebildeten Mediator:innen, die diesen Standards entsprechen, können sich in die Liste der eingetragenen Mediator:innen eintragen lassen. Ein/e Mediator:in ist hochreflektiert, um seine eigenen Trigger zu kennen und verfügt über eine gewisse Grundhaltung im Arbeiten mit Menschen.
Es spielen natürlich nicht nur die offiziellen Qualitätsstandards bei der Auswahl eines/r Mediator:in eine Rolle, sondern auch die persönliche Ebene. Ein/e Mediator:in verfügt immer über eine spezielle Persönlichkeit und eigene Methoden. Die Entscheidung, ob die Arbeitsweise und Persönlichkeit eines/r Mediator:in für Sie passend sind, entscheiden Sie letztlich selbst.
Welche Qualitätsstandards gibt es bei der Mediation?
Folgende Punkte sollten beachtet werden, wenn man eine/n Mediator:in beauftragt, um die Qualität einer Mediation sicherzustellen:
- Aufklärung darüber was Mediation ist
- Mediationsvertrag
- Eintragung des/der Mediator:in beim Bundesministerium für Justiz
- Die Mediation sollte nicht nur einmalig stattfinden und eine Überprüfung der Regelung als Nachsorgeprozess sollte stattfinden
- Klarheit über die Kosten
- Einhaltung der Ethikrichtlinie des ÖBM
Welche Ausbildung hat ein Systemischer ConflictCoach?
Ein Systemischer ConflictCoach vereint unterschiedliche Kompetenzen. Ein ConflictCoach verfügt über das Wissen:
- Wie funktioniert Coaching?
- Wie funktioniert ein System?
- Was funktionieren Konflikte?
Im Gegensatz zum systemischen Coach verfügt er über grundlegende Kenntnisse in der Konfliktbearbeitung, ist hochreflektiert über sein eigenes Konfliktverhalten, um mögliche Trigger im Coaching zu vermeiden, und hat Techniken zur Konfliktanalyse und -bearbeitung sowie mentale Techniken. Das Systemische ConflictCoaching-Modell bei der Akademie für Mediation und Persönlichkeitsbildung richtet sich nach dem Modell der gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg. Die passende Ausbildung dazu bieten wir im Lehrgang zum zertifizierten systemischen Conflict-Coach an. Das Modell wurde von uns einzigartig in Österreich konzipiert. Es ist sowohl für Mediator:innen zum Arbeiten in Einzelsettings und zur Weiterbildung als auch für den Einstieg in die Mediation geeignet.
Eine gute Ausbildung sollte folgende Kompetenzen vermitteln:
- Systemkompetenz
- Coachingkompetenz
- Mentaltraining
- Konfliktkompetenz
Alle Trainer:innen der Ausbildung sollten eingetragene Mediator:innen und Systemische Coaches sein.
Was sind die Eigenschaften und Fähigkeiten eines/r Mediator:in?
- Gute/r Zuhörer:in – Interesse an anderen
- Vertrauensperson – kann verschwiegen sein
- Unvoreingenommenheit – kann neutrale Position einnehmen
- Empathiefähigkeit – kann sich in andere hineinversetzen und grenzt sich selbst dabei ab
- Achtsamkeit – ist achtsam sich selbst und anderen gegenüber
- Hilfreicher Kommunikationsstil – hat seine eigene Kommunikation, analysiert und hat Klarheit und Achtsamkeit im miteinander Reden
- Führungskompetenz – leitet einzelne und Gruppen durch das Gespräch und führt Prozesse an
- Zukunftsorientiert – wendet den Blick der Konfliktpersonen in die Zukunft um neue Perspektiven zu eröffnen
- Ressourcenorientiert – richtet den Blick auf das Positive und die Gemeinsamkeiten
- Humorvoll – ist fähig Humor für die Lösung von angespannten Situationen zu nutzen
- Lösungsorientiert – schafft die Möglichkeit neue Handlungsspielräume zu generieren
Was mache ich, wenn nur eine Partei am Konflikt arbeiten möchte?
Eine Mediation macht Sinn, bevor ein Konflikt vor Gericht geht oder zu eskalieren droht. So können Sie hohe Kosten und Reputationsverluste verhindern. Eine Mediation macht nur dann Sinn, wenn beide Parteien an einer Lösung arbeiten wollen.
Was kostet eine Mediation?
Die Kosten einer Mediation sind abhängig von der Eskalationsstufe des Konflikts und von der Anzahl der beteiligten Personen. Die Kosten sind von Fall zu Fall unterschiedlich. Sie sind außerdem abhängig von der Dauer des Prozesses und den Rahmenbedingungen.
Was ist Mediation?
Mediation wird generell zur Bewältigung von Konflikten eingesetzt und ist überall dort anwend- und einsetzbar, wo auch in gerichtlichen Verfahren über Streitigkeiten entschieden wird, wie z. B. bei innerbetrieblichen oder familiären Auseinandersetzungen, Wirtschaftsstreitigkeiten, Zwist mit Nachbarn oder Behörden, bei Umweltproblemen, in der Schule, …
Mediation ist dann sinnvoll, wenn friedliche, nachhaltige Lösungen angestrebt werden. Mediator:innen leisten einen wesentlichen Beitrag zu einem besseren Miteinander.
Mediator:innen sorgen für optimale Voraussetzungen und Rahmenbedingungen, damit Konflikte bearbeitet werden. Sie sind neutral, unabhängig, allparteilich (d.h. alle Beteiligten werden gleichbehandelt) und verschwiegen. Die Gespräche sind vertraulich. Mediator:innen geben keine Inhalte bzw. Auskünfte an Außenstehende weiter, auch nicht vor Gericht.
Das Mediationsverfahren ist kostensparend und auf zukunftsgerichtete Lösungen fokussiert. Mediation ist beziehungsfördernd, eine nachhaltige Methode und hilft zum besseren Umgang aller miteinander.
Was ist ein:e eingetragen:e Mediator:in?
Eingetragene Mediator:innen sind eingetragen in die Liste der Mediator:innen im Bundesministerium für Justiz. Das Ministerium gibt die Qualitätsstandards vor und überprüft diese.
Der Vorteil eines/r eingetragenen Mediator:in ist, …
- dass der Mediationsprozess vertraulich ist und der/die Mediator:in bei Gericht nichts über den Mediationsprozess preisgeben muss
- dass eine Berufshaftpflichtversicherung vorliegt
- dass während der Mediation der Fristenverlauf in gerichtlichen Verfahren ausgesetzt wird
- dass der/die Mediator:in über eine fundierte, fachliche Ausbildung verfügt
Mediator:innen müssen sich laufend weiterbilden, um ihre Eintragung aufrechtzuerhalten und dies auch beim Bundesministerium für Justiz alle 5 Jahre nachweisen.
Was bedeutet Systemisches Coaching und Systemisches ConflictCoaching?
Systemisch bedeutet, dass alles miteinander verbunden ist und letztlich die Frage, die im Coaching geklärt werden soll, die ist, wie Elemente zusammenhängen und welchen Mustern sie unterliegen. Es bietet einen Blick auf die Zusammenhänge in einem System, um Ansatzpunkte für Veränderungen zu finden. Im Gegensatz zum klassischen Coaching wird beim Systemischen Coaching und beim Systemischen ConflictCoaching mit Aufstellungselementen gearbeitet.
Systemisches Coaching ist eine individuelle Unterstützung zur Erreichung Ihrer persönlichen Ziele. Dabei gibt der Coach nicht die Lösung vor, sondern nimmt Sie an der Hand und begleitet Sie auf dem Weg zu Ihrem Ziel. Jeder Coach verfügt über unterschiedliche Werkzeuge.
Unter Systemisches ConflictCoaching versteht man das Begleiten einer Person bei der Analyse und Regelung eines Konflikts. Es vereint systemisches Coaching mit mediativen Kompetenzen. Der ConflictCoach ist speziell im Bereich Konflikt ausgebildet, so dass er über mehr Konfliktkompetenzen verfügt und im Coaching die Konfliktbrille aufsetzt. Im Coachingprozess wird der Coachee mit systemischen Methoden (z.B. Brettaufstellung, systemische Fragestellungen, …) dabei begleitet an einem Konflikt zu arbeiten, um ihn zu lösen. Der Systemische ConflictCoach stellt mentale Techniken zum besseren Umgang mit schwierigen Situationen zur Verfügung. Die Haltung ist dieselbe wie im systemischen Coaching – der Coach ist verantwortlich für den Prozess, der Coachee für den Inhalt.
Was bedeutet Coaching?
In Zeiten ständiger Veränderung und Unsicherheiten wird es immer wichtiger auf die mentale Ausgeglichenheit zu achten. Coaches begleiten Sie dabei sich persönlich weiterzuentwickeln, in Balance zu bleiben und auf Ihre mentale Gesundheit zu achten. Im beruflichen sowie im privaten Leben kommt man schneller ans Ziel, wenn man weiß, was das Ziel ist. Der Coach holt Sie an dem Punkt ab, wo Sie gerade stehen, und unterstützt Sie bei Ihrer persönlichen Zielerreichung. Coaching ist eine eigene Disziplin und muss beispielsweise von der Psychotherapie oder Esoterik abgegrenzt werden. Ein Coach ist zwar auch psychologisch geschult, es handelt sich dabei aber nicht um eine/n Therapeut:in.
Warum dauert eine Mediationsausbildung so lange?
Eine Mediationsausbildung ist immer auch verbunden mit einer Entwicklung der Persönlichkeit. Vor allem das eigene Konfliktverhalten und die Kommunikationsmuster werden analysiert und nachgeschärft. Diese Veränderung passiert nicht von heute auf morgen, sondern ist ein Prozess, der nachhaltig wirkt. Durch Reflexion und Beobachtung der eigenen Person in Konfliktsituationen und herausfordernden Kommunikationssituationen, passiert diese Entwicklung.
Mit welchen Methoden wird im Systemischen ConflictCoaching gearbeitet?
Ein Systemischer ConflictCoach verfügt über klassische Konfliktanalyse Methoden, wie zum Beispiel das Eisbergmodell und hat zusätzlich noch die Möglichkeit systemisch zu arbeiten.
Systemische Methoden sind…
- Brettaufstellung
- Bodenanker
- Systemische Fragestellungen
- Inneres Team
- Gewaltfreie Kommunikation
- Biographiearbeit
Meine Benefits: Wozu soll ich eine Mediationsausbildung machen?
Eine Mediationsausbildung verändert Ihre Persönlichkeit nachhaltig und macht Sie erfolgreicher in Gesprächssituationen. Sie können sich und anderen dabei helfen Konflikte wertschätzend und mit Respekt zu lösen. Konflikte sind alltäglich – der Erfolgsfaktor liegt im Umgang mit ihnen.
Jede Organisation benötigt Personen, die über einen guten Kommunikations- und Konfliktstil verfügen. Solche Mitarbeiter:innen helfen das Betriebsklima zu verbessern und Konfliktkosten zu sparen. Nicht nur theoretisches Wissen ist erforderlich, um gut auf die Arbeit als Mediator:in vorbereitet zu sein.
Für Sie selbst kann es eine Zusatzqualifikation in Ihrem Stammberuf sein oder ein neues Geschäftsfeld. Mediation ist eine Berufsausbildung. Oder Sie nutzen es für Ihre persönliche Weiterentwicklung und Verbesserung Ihrer Kommunikation.
In welchen Fällen kann man überhaupt eine Mediation machen?
Konflikte sind oft belastend, rauben Energie und sind kostenintensiv. Der erste Schritt für die positive Bewältigung eines Konflikts ist, dass Sie aktiv an der Konfliktsituation etwas verändern wollen. Mediator:innen unterstützen Sie in diesem Prozess.
Mediationsfelder:
- Wirtschaft – Teamkonflikte, Betriebsübergabeverfahren, Compliance
- Familie, Scheidung, Trennung, Obsorge
- Erbschaft
- Interkulturelles
- Schule
- Öffentlicher Bereich
- Soziales
Beispiele für Mediationsfälle:
- Sie möchten Ihr Unternehmen an die nächste Generation übergeben.
- Sie lassen sich scheiden und möchten zu einer guten Regelung kommen.
- Sie trennen sich und wollen eine Regelung über die Obsorge Ihres Kindes.
- Sie wollen Ihr Team wieder arbeitsfähig machen.
- Sie wollen Konflikte mit Nachbarn, Verwandten, Kindern, Eltern, Freunden etc. positiv bearbeiten.
- Sie wollen in der Schule einen Konflikt zwischen Eltern und Lehrer:innen bearbeiten.